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Das Weblog zur Volkskunde des Bankraubs

 
Zahl der Banküberfälle sinkt
"Hohe Sicherheit, geringe Geldbestände und gute Aufklärungsquoten machen Geldinstitute für Verbrecher unattraktiv"

So berichtet es die Berliner Morgenpost (11.9.2004)

"In Berlin werden immer weniger Banken überfallen. Hatte es 1996 noch 96 Überfälle auf Geldinstitute gegeben, sind es in diesem Jahr bislang 14. "Die Umstellung der Auszahlung von Kassen auf Automaten sowie die immer bessere technische Ausstattung der Sicherheitsvorrichtungen sind die Gründe für diese erfreuliche Entwicklung", sagte Kriminaldirektor Winfried Roll der Berliner Morgenpost. Er geht davon aus, dass es in diesem Jahr nur noch wenige Banküberfalle geben wird.
(...)
Ein weiterer Trend: Die Täter erbeuten bei den Raubtaten immer weniger Geld, da die Mitarbeiter wegen der mit einem Zeitschloss gesicherten Tresore nur an geringe Mengen Bargeld kommen. "Pro Überfall werden durchschnittlich nur 8600 Euro erbeutet", erklärte Winfried Roll, der beim Berliner Landeskriminalamt (LKA) unter anderem auch für die Prävention zuständig ist.
(...)
Die Sinnlosigkeit solcher Taten hat sich offenbar auch in kriminellen Kreisen herumgesprochen. Waren im Jahr 2002 noch 51 Fälle bekannt geworden, lag die Zahl der Banküberfälle im vergangenen Jahr bereits bei 41. Vor der Einführung des Euro hatte es allerdings schon einmal eine deutliche Abnahme der Raube auf Geldinstitute gegeben. Im Jahr 2000 waren es 32, ein Jahr später 21. Mit der Einführung des Euro dachten offenbar einige Täter, dass es sich nun wieder lohnen würde, Banken zu überfallen. Doch diese Hoffnung hat sich zerschlagen. In diesem Jahr könnte es sogar weniger als 20 solcher Überfälle in Berlin geben."


Der ganze Berliner Morpenpost-Artikel

in Wikipedia:

Jesse Woodson James (* 5. September 1847, Clay County (Missouri), USA; † 3. April 1882, St. Joseph (Missouri)) war ein berühmter Outlaw des Wilden Westens.

Der ganze Lexikonbeitrag

 

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