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Das Weblog zur Volkskunde des Bankraubs

 
Täter zückt Pistole und flüchtet mit 20.000 Euro
Die Serie von Banküberfällen in Wien reißt nicht ab: Nachdem erst am Mittwoch eine Postfiliale im 6. Bezirk überfallen wurde, traf der 35. Raub in diesem Jahr schon zum zweiten Mal eine Raika im 10. Wiener Gemeindebezirk. Der Täter, der dieselbe Bank damit schon zum zweiten Mal überfiel, konnte flüchten. Die Kriminalpolizei setzt jetzt auf verstärkte Schulungen bei Bankangestellten.

Auf die Kronenzeitung (2.6.) ist doch Verlass:

Aufmerksamkeit erhöhen
Dabei soll vor allem die Aufmerksamkeit der Kassiere geschärft werden: "Bankangestellte könnten sensibilisiert werden, indem sie lernen, Kunden besser zu beobachten", so Peter Jedelsky vom Beratungsdienst der Polizei. Oft würden Täter schon Wochen vor einem Überfall die Bank auskundschaften. "Sie schleichen herum, beobachten", so Jedelsky.


Keine Panik!
Ein weiterer Lernerfolg für Bankangestellte wäre: Ruhe bewahren, nicht attakieren, um die eigene Sicherheit zu gewährleisten.

Von privaten Wächtern, die die Bank von außen schützen, hält Sicherheitsexperte Jedelsky wenig: Dies sei zu riskant, ein Wächter wäre erster Angriffspunkt für einen Bankräuber.


Als ob sie den Ratschlag wirklich benötigten ....
 

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