Die Welt am Sonntag (22.8.2004) über Raptile und die diversen Klischees bzw. den Typen von Rappern:
"Unser Mann in Amerika
Es treten auf: ein "Conscious Rapper", der davon berichtet, wie es ist, ein Hip-Hop-Album zu machen; ein "Player", der mit einer hinreißenden Hymne auf die Hinterteile großer Frauen glänzt; ein abgehalfterter "Storyteller", der sich am Ende bei einem Banküberfall abknallen lässt. Die drei Grundtypen des Hip-Hop - der verantwortungsvolle, der hedonistische und der Geschichten erzählende Rapper - finden sich allesamt von nur einem Künstler verkörpert. Einem, der sein Geld bisher mit Oberligafußball verdiente und in seinem Heimstudio unter der Erde Münchens lebt."
"Unser Mann in Amerika
Es treten auf: ein "Conscious Rapper", der davon berichtet, wie es ist, ein Hip-Hop-Album zu machen; ein "Player", der mit einer hinreißenden Hymne auf die Hinterteile großer Frauen glänzt; ein abgehalfterter "Storyteller", der sich am Ende bei einem Banküberfall abknallen lässt. Die drei Grundtypen des Hip-Hop - der verantwortungsvolle, der hedonistische und der Geschichten erzählende Rapper - finden sich allesamt von nur einem Künstler verkörpert. Einem, der sein Geld bisher mit Oberligafußball verdiente und in seinem Heimstudio unter der Erde Münchens lebt."
vabanque - am Mittwoch, 25. August 2004, 13:00 - Rubrik: Populaere Kultur Musik