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Das Weblog zur Volkskunde des Bankraubs

 
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Die Geschichte passiert eigentlich fast jedes Jahr, auch wenn's nun über eine Satirezeitschrift kolportiert wird (aber wir wissen ja ...) (gar nicht witzig):


Bankraub: Mann mit weißem Bart und rotem Mantel gesucht


Nashville/Tennessee (dpo) - Die US-amerikanischen Polizeibehörden fahnden derzeit im Verbund mit CIA und FBI nach einem Mann mit weißem Bart und rotem Mantel. Er wird laut ABC News mit einem Banküberfall in Tennessee in Verbindung gebracht, bei dem er von einer Überwachungskamera gefilmt wurde.
"Was uns derzeit irritiert sind die millionenfachen Hinweise, die wir trotz des auffälligen Aussehens des Täters aus aller Welt erhalten", wundert sich Sgt. Dean Snurps vom Metro Nashville Police Department. "Der Halunke kann doch nicht überall auf einmal sein."
Um ganz sicher zu gehen, habe man nun jedoch angeordnet, mittels internationalem Haftbefehl alle weltweit Verdächtigen vorläufig festzunehmen.

Das muss man den guten Sascha Lobo lassen, wenn er die Reklametrommel (oder auch hier und dort) schlägt, dann gibt es hier BesucherInnen-Auflauf. Dafür möchten wir uns ganz artig bedanken und die BesucherInnen einladen in jener "Spezialwelt" herumzuschmökern, die gar nicht so spezial ist, weil ja ein Merkmal des Bankraubs nach wie vor ist, dass es jede(r) gewesen sein kann ("No one is innocent"). Aber mindestens genausogut, wie dieser Blog ist das Buch (Vabanque) zum Blog. Zwar schon vor zehn Jahren erschienen, aber immer noch beziehbar, sozusagen ein Longseller und der Hinweis darauf, dass die Gutenberg-Galaxis noch lange nicht untergegangen ist.

wird im Kurier (25.12.2009) unter "Gefängnis-Literatur" subsumiert.
Unter der Überschrift "Von Heimen, Häf'n und Märchenschlössen" widmet sich dieses Produkt aus dem Mediamil-Komplex dem bis vor kurzen Gefängnissinsassen eine ganze Seite. Doch schreibt er nicht wie andere Ex-Bankräuber über seine Biografie, sondern Kinderliteratur:

"Warum es ihm trotz seiner durcdhaus ehrgeizigen Art nicht gelungen ist, außerhalb der Gefängnismauern Fuß zu fassten, vermag Granbichler selbst schwer zu sagen. Der Wunsch nach Reichtum habe ihn nicht zum Bankraub getrieben, sagte er. Er wollte einfach etwas haben, hatte 'ein Nachholbedürfnis'. Dass er durch die Haft ein besserer Mensch geworden sei, behauptet Granbichler nicht. 'Ich bin nur erfahrener geworden'. sagte er."

Eher zufällig ist mir eine PDF-Datei untergekommen, in der sich der folgender Artikel findet:
"Von Anliegen, die so formuliert sein müssen, dass sie nicht abgelehnt werden können
Von Jochen Schlöder, vielversprechendem Maler, Zeichner, Videokünstler, Double Cat Photographer und Salzteigmodellierer"


Darüber inszeniert der Autor eine Mäzensuche.

Au weia, das verspricht nichts Gutes. Und dann merkt unsereins, dass so einer Leute auch nicht wirklich sprachlich-handwerklich mit Suchmaschinen umgehen können, aber natürlich kein Grund, nicht doch einen Mäzen zu finden:

"Also – Planänderung: Eher zufällig fiel mir „VaBanque. Bankraub – Theorie. Praxis. Geschichte“ von Klaus Schönberger in die Hände.
Doch die Lektüre war ebenfalls ernüchternd - der
Banküberfall in der videoüberwachten und sicherungstechnisierten
Welt ist nach Schönberger tot. Eigenartigerweise hat dieser Autor außerdem das Buch „Die berufliche Orientierung in der Realschule”
verfasst - was wahrscheinlich in keinerlei Zusammenhang
steht; doch Sachbuchautoren müssen ja wohl auch gucken, wo sie finanziell bleiben."


Also erstens ist Vabanque ein Sammelband, d.h. der Typ hätte durchaus im Buch selbst feststellen können, dass der besagte Artikel nicht vom Herausgeber stammt und dann scheint der Information Overload dazu zu führen, dass sie auch nicht vor solchen Nonsense-Schlüssen wie mit dem Realschulbuch gefeit sind.

Und wer glaubt, man könne vom Sachbuchschreiben leben, braucht wahrscheinlich wirklich einen Mäzen.

Unter der Überschrift "„Liste der Grausamkeiten” in Vorbereitung"
erfahren wir auf der WAZ-Online-Seite (16.12.2009) was der Bürgermeister von Berkamen nicht machen möchten um sein 22 Millionen-Defizit zu decken:

„Ein Bankraub kommt ja wohl zum Stopfen der Haushaltslöcher nicht in Frage.” Bürgermeister Roland Schäfer kann bei der derzeit mehr als angeschlagenen< Finanzsituation der Stadt Bergkamen immer noch scherzen.

Der Wiener Tageszeitung Die Presse (18.12.2009) entnehmen wir die neuesten Zahlen in Sachen Bankraub für Österreich:

"Weniger Überfälle 2009

Herwig Lenz, Experte für Prävention im Bundeskriminalamt, nannte am Donnerstag Zahlen: Demnach wurden 2007 in Österreich 136 Banken und Postämter überfallen, 76 davon in Wien – ein Negativrekord. Bis Anfang Dezember dieses Jahres wurden hingegen in ganz Österreich 94 Geldinstitute überfallen, in Wien 42. „Die Maßnahmen beginnen zu greifen“, meinte Lenz."

Die Tatsache, dass in der von der Ersten Bank in Auftrag gegebenen Studie die Bankräuber selbst einbezogen worden sind, hat mediale Aufmerksamkeit erreget. Unsereins fragt sich dabei allerdings welche methodischen Massnahmen eine solch qualitative Befragung benötigt, warten wir mal ab, bis wir die Untersuchung selbst in den Händen haben.

Die NZZ (17.12.2009): titelt «Wie komm' ich rasch zu Geld?» betont den Amateur-Aspekt sowie die Medien-Nachahmungsthese

Die Wiener Presse 17.12.2009stellt die österreichischen Bankräuber auf die gleiche Stufe wie die Bankster, die sie auszurauben versuchen: "Bankräuber: Unprofessionell, geldgierig, impulsiv"

Das Wirtschaftsblatt (17.12.2009) gibt sich höhnisch: "Bankräuber mit mehr als 50 Prozent „Umsatzeinbruch“:

"Rund 40 Prozent der Räuber gehen leer aus, jeder zweite Raubüberfall wird aufgeklärt. Österreichs Banken investieren in zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen.

Österreichs Bankräuber müssen Einbrüche bei den Beutesummen hinnehmen. Die durchschnittliche geraubte Geldsumme pro Banküberfall ist im Jahresvergleich von 37.000 € auf 25.000 € gesunken, da die Banken aus Sicherheitsgründen ihre Kassabestände reduziert haben. Bei 131 Banküberfällen im Jahr 2008 - davon rund die Hälfte allein in Wien - wurden im Vorjahr insgesamt 4,85 Millionen € erbeutet. Heuer hat sich die gesamte Beutesumme bei 94 Überfällen in ganz Österreich auf 2,35 Millionen mehr als halbiert."

In der Serie "Adventskalender" erschien auf WAZ-Webseite "derWesten" (18.12.2009)unter der Überschrift "Banditenfreie Zone" ein Portrait der Sparkasse Bottrop:

"Bottrop. Wir öffnen das 19. Türchen unseres Adventskalenders: Bernhard Massenberg arbeitet seit 45 Jahren bei der Sparkasse. Raubversuche hat er noch nicht erlebt.

Als „Banditen” stürmen Bruce Willis und Billy Bob Thornton Bank um Bank, um sich ein Luxusleben in Mexiko zu finanzieren. Jason Statham gräbt sich über einen Tunnel in den Tresorraum, um seinen „Bank Job” zu erledigen. Filme, die sich mit Bankraub beschäftigen, gibt es zuhauf. Doch Banken verfügen über immer bessere Sicherungssysteme – da ist auch die Hauptstelle der Sparkasse in der Innenstadt keine Ausnahme.

30 Zentimeter dick ist die Tür, die Bernhard Massenberg hier öffnet. Sie führt zu den Kundenschließfächern.


Zum ganzen Artikel

titelt der Standard (17. Dezember 2009) und berichtet über die hier bereits annoncierte Studie des Kuratoriums für Verkehrssicherheit (KfV)</.

Liest man sich das durch, dann fragt man sich schon, was ist nun der Zugewinn zu den bereits in Vabanque im Jahr 2000 ausgebreiteten Erkenntnissen.

Amateure, keine spezifische Schicht oder Gruppe, keine Überfälle auf Private, Lotto oder Bankraub

Das alles kennen wir also schon. Aber vermutlich gehören solche Untersuchungen zu jener Form symbolischer Politik mit der suggeriert werden soll, dass etwas getan wird.


"Eine Studie unter verurteilten Bankräubern zeigt, dass vor allem Gelegenheit Diebe macht

Schnell an viel Geld kommen - da denkt man vor allem an zwei Dinge: Lottogewinn oder Banküberfall. Was sich so leicht dahinsagt, wurde heuer 94 Mal in die Tat umgesetzt. "Die meisten Bankräuber sind Amateure. Zum Beispiel Straßenbahnfahrer oder Steuerberater, die sich auf diesem Weg Probleme vom Hals schaffen wollen", sagt Christopher Schlembach vom Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV). Schlembach hat im vergangenen Jahr eine Studie zum Thema Bankraub durchgeführt, die auf Gesprächen mit ehemaligen Bankräubern basiert.

Das Ergebnis: "Die wenigsten Bankräuber planen den Überfall, vielmehr lassen sie sich von der Situation und der Gelegenheit verleiten", sagt Schlembach. Denn für einen Bankraub brauche es weder intensive Planung, kein spezielles Fachwissen noch ein kriminelles Netzwerk um das Diebesgut später in Bargeld umzusetzen, wie etwa bei einem Einbruchsdiebstahl. Rund die Hälfte der 41 Häftlinge gab an, durch Medien zur Tat inspiriert worden zu sein. "Ich hab dann auch in der Zeitung gesehen, wie das grob funktioniert. Ich hab meine wirklichen Informationen nur durch die Zeitung bekommen", sagt einer der Verurteilten. Jemanden Privaten überfallen, das wollte ein Befragter nicht: "Das ist ja sein Privatgeld." Vorbereitet habe er sich auch viel übers Internet, als Arbeitsloser hätte man ja viel Zeit.

Dass auf Bankraub zwischen einem und 15 Jahre Haft stehen und rund die Hälfte der Täter erwischt wird, scheint nur wenig abschreckend, was vor allem an der Spontaneität liegt, mit der das Delikt begangen wird."


Tips werden auch gleich bei einer Bildunterschrift en passant mitgegeben:
"Möglichst lange Wege durch die Filiale, Wachpersonal und digitale Videoüberwachung stellen für den Täter ein erhöhtes Risiko dar."

Auch andere Aspekte wussten wir schon lange:

"Zahl der Bankraube geht zurück

Die Statistik der vergangenen Jahre zeigt, dass die heimischen Banken mittlerweile einigermaßen gut gerüstet sind. Seit 2007 sind hat sich die Zahl der Bankraube beinahe um ein Drittel reduziert. Die Strategie: Es dem Räuber so schwer wie möglich zu machen. In der Praxis bedeutet das, dass die meisten Banken ihre Kassenbereiche so angelegt haben, dass er von der Straße aus nicht eingesehen werden kann. Auch möglichst lange Wege durch die Filiale, Wachpersonal und digitale Videoüberwachung stellen für den Täter ein erhöhtes Risiko dar. "Je kürzer der Weg vom definitiven Eingang über´s Foyer oder bis zur Kasse, desto besser", sagt einer der Interviewten.
Zwar gaben 94 Prozent der Befragten an, Überwachungskameras nicht als abschreckend zu empfinden. Dennoch helfen die qualitativ mittlerweile hochwertigen Bilder bei der Tätersuche. Besonders effizient ist laut Herwig Lenz, Leiter der Kriminalprävention und Opferhilfe des Bundeskriminalamts, aber die Belohnung für eingegangene Hinweise. "Immerhin sind Räuber auch Menschen mit einem Freundeskreis und auch da gibt es Neider", sagt Lenz.

Geringe Beutesummen

Das große Geld, von dem die meisten Bankräuber träumen sei aber längst nicht mehr zu holen: "Wenn potentielle Bankräuber meinen, bei uns könnte man ‚auf die Schnelle' viel Geld holen, dann irren sie", sagt Heinz Friedl, Sicherheitsbeauftragter der Raiffeisenlandesbank Wien-NÖ. Die Banken haben die Menge an vorrätigem Bargeld längst reduziert. Die Raiffeisenfilialen arbeiten beispielsweise mit einem automatischen Kassentresor, wodurch keine großen Geldmengen schnell greifbar sind.
Während 2007 die Beute durchschnittlich bei rund 35.000 Euro lag, waren es 2009 nur noch 25.000. "Rechnet man die hohe Wahrscheinlichkeit erwischt zu werden und das Strafmaß dazu, ergibt sich ein relativ geringer Stundenlohn", sagt Lenz. "

Nunmehr tut sich etwas in Wien, der europäischen Hauptstadt des Bankraubs. Inzwischen sind es zu Jahresende nur noch 49 Banküberfälle (erfahrungsgemäss kommen kurz vor Weihnachten noch einige dazu) in diesem Jahr. Der Kurier (11.12.2009) berichtet über die neuen Anstrengungen (Prävention wie Verfolgung):

"In Wien sind heuer 49 Banken und Postämter überfallen worden, 63 waren es im gesamten Vorjahr, gar 77 im Jahr 2007. Nun hat ein neues Fahndungskonzept die Polizei zwar (noch) nicht zum Täter geführt, sonst hat die Premiere aber geklappt: Freitag um 11.06 Uhr überfiel ein Räuber die Raiffeisenbank in der Himberger Straße 14 in Favoriten. Augenblicke später flackerte das Fahndungsbild, per eMail verschickt, auch schon auf den Monitoren in der Landesleitzentrale auf. Fahndung in Echtzeit quasi."

Nachdem in der letzten Zeit in der Öffentlichkeit die Bankmanager als die eigentlichen Bankräuber angesehen wurden, wird nun wieder eine Tradition der Kriminologie der 1980er Jahre aufgenommen. Was damals scheiterte, soll nun versucht werden, wieder in Angriff zu nehmen: Täterprofile.

Damals wurde angesichts der Tatsache, dass jeder verdächtig ist, die Profilerei aufgegeben. Die Erste Bank Group in Wien stellt nun am kommenden Donnerstag, 17.12. 2009, 10 Uhr eine neue Studie vor:

Bankraubstudie. Eine Befragung von Ex-Bankräubern und wie Österreichs Banken darauf reagieren

Donnerstag, 17.12.2009
10:00 Bankraubstudie - Eine Befragung von Ex-Bankräubern und wie Österreichs Banken darauf reagieren (link...)
Gesprächspartner
- Birgitt Zetinigg, Studienautorin, Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV)
- Herwig Lenz, Leiter der Kriminalprävention und Opfernhilfe, Bundeskriminalamt
- Elisabeth Bleyleben-Koren, Generaldirektor und Vorstandsvorsitzende der Erste Bank
- Herbert Hangel, Head Global Banking Services der Bank Austria
- Heinz Friedl, Sicherheitsbeauftragter der Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien
u.A.w.g.
Veranstalter Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG
Ort Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG, Dachgeschoss, "K4" Petersplatz 7 Wien 1010
Rückfragen an Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen AG Tel.: 05 0100 / 12907 Fax: 05 0100 9 / 12907 Kontakt: Peter N. Thier


Mit Dank an Martin Zimper

Den Ausbruch eines zu lebenslang verurteilten "Schwerverbrechers" nimmt die RP-Online (29.11.2009) zum Anlass, an Mesrine zu erinnern:


"Gefängnisausbrecher
Ein Supergangster ist Heckhoffs Vorbild
Er war skrupellos, brutal, führte die Polizei jahrelang an der Nase herum und wurde am Ende zum Opfer seiner Allüren: Frankreichs Supergangster Jacques Mesrine, der im November 1979 mitten in Paris im Kugelhagel starb, soll das Vorbild für den aus der Aachener JVA entflohenen Schwerverbrecher Michael Heckhoff sein. "


Der ganze Artikel

Der Herausgeber zahlreicher Schriften und Bücher zur Diskursanalyse (u.a. kulturrrevolution) betreibt seit geraumer Zeit den Blog "Bankgemachen gilt nicht - (Nicht) normale Zeiten! — kultuRRevolutionäre Zeiten?". In diesem Blog gibt er einzelene Beispiele der Diskursanalyse zum Besten. Unter der Überschrift “Sollen wir eine Bank überfallen?” Aber Frau Wintermantel! Natürlich eine gründen! Und Bad Universities!"

Frau Wintermantel, die Chefin der deutschen Rektorenkonferenz muss erbost gewesen sein, als sie mit Studierendenprotesten konfrontiert worden ist:

"Margret Wintermantel, Chefin der deutschen Rektoren und -innen, Psychologin mit Forschung über Experten-Laien-Dialoge, erwies sich als kläglich unfähig zu einem solchen, als protestierende Studis ein Go-in machten. “Sollen wir denn eine Bank überfallen?” schrie sie die Studis an."

Jürgen Link stellt Frau Wintermantel nun eine Aufgabe:


"Aber Frau Wintermantel! Da sieht man, dass Sie den BA in Wirtschaft nicht packen würden: Sie sind nicht auf Exzellenzniveau, sonst wüssten Sie, dass seit langem die Faustregel gilt:

“Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?”

Deshalb gleich hier die entsprechende Multiple-Choice-Aufgabe für Sie:

Diese Faustregel wurde formuliert von:

A Friedrich von Schiller

B Josef Ackermann

C Ulrike Meinhof

D Jemand anderem

(1 Credit Point; mehrere Lösungen können richtig sein)"


Und der Vorschlag mit der Bad University erscheint dann naheliegend, aber auch ein wenig populistisch ...

bookEs gibt nun ein Weblog und ein Buch, dass besondere Banknoten versammelt und präsentiert:

Robbing a bank is as simple as putting pen to paper. Here are actual demand notes used in successful and unsuccessful unarmed bank robberies - - accompanied by a photo of each robber and appended with details about the robbery itself.


Note’ robberies are the single most popular method of robbing banks today. Some use a one-line directive. Others are explicit in detail. Some are plain bizarre. Each day there is another.

This book collects Notes from successful and unsuccessful bank robberies - “note jobs” in FBI-parlance. And much like you see here on this blog, provides the vital stats for each attempt.

The contents of these hapless acts fall somewhere between Art and Sociology. Ever since Woody Allen’s ‘Take the Money and Run’ I have been intrigued by the brutal urgency of demand notes and the audacity of those who have created them.



Wichtig ist dem Autor Ken Habarta:

To clarify, 'Bank Notes 365' does not cover armed bank robbery (even if a note was used). It's a whole other class of crime. Although, when a robber puts 'I have a gun' on their demand note they are usually prosecuted as if they had used a gun. It's the 'implied threat' in the note which gets a lot of robbers into more trouble than if they had just put 'robbery' or 'give me the money'.
bicycle
Hier der Bicycle-Bandit












und wenn Frauen zu sehr rauben:

"** lady bank robbers tend to use bags"

 

twoday.net AGB

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