Etwas professioneller in der Durchführung, als die Berliner Poker-Räuber, zeigten sich gestern diejenigen Männer (?), die am frühen Morgen (4 Uhr) das Basler Spielkasino ausräumten ("Mini Las Vegas im Zentrum von Europa") (BAZ-online, 28.03.2010). Sie liessen keine Zweifel an ihrer Entschlossenheit und demonstrierten ein Mindestmaß an Brutalität, die zumeist dazu dient, niemanden auf dumme Gedanken kommen zu lassen. Entsprechend unfreundlich gingen Sie mit Gästen und Personal um:
"„Wir sind alle sehr geschockt“, sagte Casino-Geschäftsführer Michael Favrod im Schweizer Fernsehen. Die Räuber seien äußerst professionell und brutal vorgegangen, ergänzte Peter Gill, Sprecher der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt."
Allerdings bis zum Tresor haben sie es dennoch nicht geschafft. So mussten sie sich mit einer Beute von nicht näher bezifferten "mehreren 100.000 Franken" begnügen (NZZ, 29.03.2010).
Es hat jetzt fast den Anschein, als dass der neueste Trend ist, dass hier Zocker gegen Zocker antreten. Bloss, dass die einen dem Glück ein bisserl nachhelfen wollen ....
"„Wir sind alle sehr geschockt“, sagte Casino-Geschäftsführer Michael Favrod im Schweizer Fernsehen. Die Räuber seien äußerst professionell und brutal vorgegangen, ergänzte Peter Gill, Sprecher der Staatsanwaltschaft Basel-Stadt."
Allerdings bis zum Tresor haben sie es dennoch nicht geschafft. So mussten sie sich mit einer Beute von nicht näher bezifferten "mehreren 100.000 Franken" begnügen (NZZ, 29.03.2010).
Es hat jetzt fast den Anschein, als dass der neueste Trend ist, dass hier Zocker gegen Zocker antreten. Bloss, dass die einen dem Glück ein bisserl nachhelfen wollen ....
vabanque - am Montag, 29. März 2010, 00:01 - Rubrik: Bankraub-Trends
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Heute gab es im Deutschlandfunk (24.3.2010) in der Sendung "Corso - Kulturn nach Drei" ein Interview mit Klaus Schönberger zum hier nur allzubekannten Thema Popularität des Bankraubs.
vabanque - am Mittwoch, 24. März 2010, 19:47 - Rubrik: Bankraub-Trends
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Willkommen auf den Seiten von "Where the money is ... das Weblog zur Volkskunde des Bankraubs". Hier wird seit sechs Jahren zusammengetragen, was die Populäre Kultur in Sachen Bankraub anbietet. Über das Menu können Sie sich mit den verschiedensten Themen vertraut machen. Wenn Sie erfahren möchten, dass Bonnie & Clyde überhaupt nur einen Banküberfall durchgeführt haben, oder dass Ronnie Biggs nur eine kleine Nummer beim Postraub war und schon gar nicht der Chef des ganzen Unternehmens, oder dass der Brechtspruch lautet "Was ist ein Einbruch in eine Bank .." und nicht "Was ist ein Banküberfall gegen die Gründung einer Bank" usw., dann können Sie hier ziemlich lang herumstöbern. Und last but not least finden Sie Hinweise auf das diesem Blog zugrundeliegende Buch "Va Banque".
PS. No one is innocent …
PS. No one is innocent …
vabanque - am Donnerstag, 18. März 2010, 18:12 - Rubrik: Blog-Review
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In der morgigen Printausgabe der taz (19.3. 2010) findet sich ein Interview, dass die Berliner Tageszeitung mit Klaus Schönberger geführt hat:
Kulturwissenschaftler zum Poker-Überfall
"Die Räuber stehen als Loser da"
Dilettanten oder coole Gangster? Der Kulturwissenschaftler Klaus Schönberger findet, die Räuber vom Berliner Poker-Turnier hatten wenig Stil.
taz: Zwei der Berliner Pokerräuber sind gefasst. Sind sie Dilettanten, wie die Polizei sagt, oder doch coole Gangster?
Klaus Schönberger: Das Medienpublikum ist gnadenlos - es begeistert sich nur für die Gewinner. Wichtige Kriterien bei solchen Raubakten sind Pfiffigkeit, die Höhe der Beute und mit Einschränkung auch Gewaltlosigkeit. Der Überfall war schon kreativ: Es gab einen Insidertipp, und die Räuber wussten wann das Geld von einem Tresor ins andere gebracht wird. Sie haben auch letztendlich eine vergleichsweise hohe Summe erbeutet. Alles Pluspunkte hinsichtlich der ersten beiden Kriterien. Aber dann gibt es die vielen Minuspunkte: Sie haben einen großen Teil der Beute verloren und mussten Gewalt anwenden. Dass einer sich während des Überfalls stellen ließ, ist der Super-GAU bei so einem Raub.
taz: Warum rauben Menschen Banken, oder eben Pokerturnier aus?
Bei Bankräubern ist das Überraschende, dass fast jeder (männliche) Mensch einer sein könnte. Es gibt da – anders als bei anderen Delikten – keine Täterprofile. Häufig sind es Anfänger und in der Regel werden sie sofort erwischt, oder – weil niemand darauf kommt – gar nicht.
taz: Ist es dann überraschend, dass es schief ging?
Nein. So ein Überfall muss quasi-militärisch durchgeführt werden und da braucht man entsprechende Erfahrungen. Die Räuber waren sehr jung und das war wahrscheinlich das größte Ding, das sie gedreht haben.
taz: Warum ist das denn so spannend, wenn da Mal eine Pokerrunde überfallen wird?
Das hängt mit gesellschaftlichen Fantasien über Reichtum zusammen: Alle träumen vom Sechser im Lotto oder eben vom Bankraub. Alle wollen Geld haben und die Frage ist, wem kann man es legitim abnehmen. In Berlin war von Anfang an die Begeisterung nach diesem Raub groß: Ich gehe davon aus, dass Pokerspieler keinen besonders guten Ruf haben. "Wer für so was Geld und Zeit hat, dem darf man's ja abnehmen", denken sich da viele.
taz: Können die Räuber jetzt in den Augen des Publikums noch ihre Ehre retten?
Höchstens wenn die letzten beiden es schaffen, zu entkommen. Oder später aus dem Gefängnis ausreißen und nicht gefasst werden. Ansonsten stehen sie jetzt schon als Loser da: Der Raub an sich ist schief gegangen, sie wurden schnell gefasst und die Polizei hat sie bereits als Dilettanten dargestellt.
Klaus Schönberger:
Der Zürcher Kulturwissenschaftler untersucht die Geschichten populärer Bankräuber und die Faszination der Gesellschaft für Raubüberfälle. 2001 gab er das Buch "Va Banque" heraus, dass Beiträge zur Theorie und Praxis des Bankraubs versammelt und bloggt über die Volkskunde des Bankraubs.
INTERVIEW: LALON SANDER
Kulturwissenschaftler zum Poker-Überfall
"Die Räuber stehen als Loser da"
Dilettanten oder coole Gangster? Der Kulturwissenschaftler Klaus Schönberger findet, die Räuber vom Berliner Poker-Turnier hatten wenig Stil.
taz: Zwei der Berliner Pokerräuber sind gefasst. Sind sie Dilettanten, wie die Polizei sagt, oder doch coole Gangster?
Klaus Schönberger: Das Medienpublikum ist gnadenlos - es begeistert sich nur für die Gewinner. Wichtige Kriterien bei solchen Raubakten sind Pfiffigkeit, die Höhe der Beute und mit Einschränkung auch Gewaltlosigkeit. Der Überfall war schon kreativ: Es gab einen Insidertipp, und die Räuber wussten wann das Geld von einem Tresor ins andere gebracht wird. Sie haben auch letztendlich eine vergleichsweise hohe Summe erbeutet. Alles Pluspunkte hinsichtlich der ersten beiden Kriterien. Aber dann gibt es die vielen Minuspunkte: Sie haben einen großen Teil der Beute verloren und mussten Gewalt anwenden. Dass einer sich während des Überfalls stellen ließ, ist der Super-GAU bei so einem Raub.
taz: Warum rauben Menschen Banken, oder eben Pokerturnier aus?
Bei Bankräubern ist das Überraschende, dass fast jeder (männliche) Mensch einer sein könnte. Es gibt da – anders als bei anderen Delikten – keine Täterprofile. Häufig sind es Anfänger und in der Regel werden sie sofort erwischt, oder – weil niemand darauf kommt – gar nicht.
taz: Ist es dann überraschend, dass es schief ging?
Nein. So ein Überfall muss quasi-militärisch durchgeführt werden und da braucht man entsprechende Erfahrungen. Die Räuber waren sehr jung und das war wahrscheinlich das größte Ding, das sie gedreht haben.
taz: Warum ist das denn so spannend, wenn da Mal eine Pokerrunde überfallen wird?
Das hängt mit gesellschaftlichen Fantasien über Reichtum zusammen: Alle träumen vom Sechser im Lotto oder eben vom Bankraub. Alle wollen Geld haben und die Frage ist, wem kann man es legitim abnehmen. In Berlin war von Anfang an die Begeisterung nach diesem Raub groß: Ich gehe davon aus, dass Pokerspieler keinen besonders guten Ruf haben. "Wer für so was Geld und Zeit hat, dem darf man's ja abnehmen", denken sich da viele.
taz: Können die Räuber jetzt in den Augen des Publikums noch ihre Ehre retten?
Höchstens wenn die letzten beiden es schaffen, zu entkommen. Oder später aus dem Gefängnis ausreißen und nicht gefasst werden. Ansonsten stehen sie jetzt schon als Loser da: Der Raub an sich ist schief gegangen, sie wurden schnell gefasst und die Polizei hat sie bereits als Dilettanten dargestellt.
Klaus Schönberger:
Der Zürcher Kulturwissenschaftler untersucht die Geschichten populärer Bankräuber und die Faszination der Gesellschaft für Raubüberfälle. 2001 gab er das Buch "Va Banque" heraus, dass Beiträge zur Theorie und Praxis des Bankraubs versammelt und bloggt über die Volkskunde des Bankraubs.
INTERVIEW: LALON SANDER
vabanque - am Donnerstag, 18. März 2010, 15:24 - Rubrik: StilUndEtikette
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Wir hatten hier diesen Auftritt schon zweimal (2007 und 2009) erwähnt. Jetzt gibt es den Auftritt auch bei Youtube:
Heutzutage ist das Projekt "Aufklärung" offensichtlich ins Kabarett ausgewandert ...
Heutzutage ist das Projekt "Aufklärung" offensichtlich ins Kabarett ausgewandert ...
vabanque - am Sonntag, 7. März 2010, 21:48 - Rubrik: Theater
Laut 'Tagesspiegel (6.3.2010ist es
"der spektakulärste Raubüberfall in Berlin seit Jahren: Eine Bande von fünf bis sechs Männern hat am Nachmittag im Hyatt-Hotel am Potsdamer Platz das prominent besetzte "Europäische Pokerturnier" überfallen. Nach ersten, auf Schätzungen beteiligter Spieler beruhenden Angaben könnten die Täter bis zu 800.000 Euro erbeutet haben."
SpiegelOnline (06.03.2010) ist natürlich auch mit dabei:
"Der schwärzeste Tag in der Geschichte des deutschen Pokers"
Nach einigen weiteren Minuten sei der Spuk dann vorbei gewesen. "Der Saal ist völlig verwüstet. Tische und Scheinwerfer waren umgekippt, überall lagen Gegenstände und Splitter auf dem Boden. Wir haben uns anschließend im Hinterhof gesammelt. Vom Hotelpersonal hat sich keiner um uns gekümmert." Zum Zeitpunkt des Überfalls fand das Highroller Event statt. Die Spiele sind unterbrochen worden.
"Über die erbeutete Summe Geld können wir noch nichts sagen. Mehrere Gäste wurden durch die ausbrechende Panik verletzt. Momentan sind die Kriminalpolizei und die Spurensicherung vor Ort und beginnen mit der Zeugenbefragung", sagte der Polizeisprecher. "Unter den Teilnehmern wird erzählt, dass die Täter 800.000 Euro erbeutet haben sollen", so Sommerey.
"Schüsse, Raubüberfall, Massenpanik. Der schwärzeste Tag in der Geschichte des deutschen Pokers. Wahrscheinlich der größte Alptraum bei einem Pokerevent, den die Welt bisher erlebt hat", wird Marc Gork auf pokernews.com zitiert. Gork hatte 2009 den Finaltisch der ETP erreicht. Damals fand das Turnier noch in Dortmund statt.
Der ganze Artikel
"der spektakulärste Raubüberfall in Berlin seit Jahren: Eine Bande von fünf bis sechs Männern hat am Nachmittag im Hyatt-Hotel am Potsdamer Platz das prominent besetzte "Europäische Pokerturnier" überfallen. Nach ersten, auf Schätzungen beteiligter Spieler beruhenden Angaben könnten die Täter bis zu 800.000 Euro erbeutet haben."
SpiegelOnline (06.03.2010) ist natürlich auch mit dabei:
"Der schwärzeste Tag in der Geschichte des deutschen Pokers"
Nach einigen weiteren Minuten sei der Spuk dann vorbei gewesen. "Der Saal ist völlig verwüstet. Tische und Scheinwerfer waren umgekippt, überall lagen Gegenstände und Splitter auf dem Boden. Wir haben uns anschließend im Hinterhof gesammelt. Vom Hotelpersonal hat sich keiner um uns gekümmert." Zum Zeitpunkt des Überfalls fand das Highroller Event statt. Die Spiele sind unterbrochen worden.
"Über die erbeutete Summe Geld können wir noch nichts sagen. Mehrere Gäste wurden durch die ausbrechende Panik verletzt. Momentan sind die Kriminalpolizei und die Spurensicherung vor Ort und beginnen mit der Zeugenbefragung", sagte der Polizeisprecher. "Unter den Teilnehmern wird erzählt, dass die Täter 800.000 Euro erbeutet haben sollen", so Sommerey.
"Schüsse, Raubüberfall, Massenpanik. Der schwärzeste Tag in der Geschichte des deutschen Pokers. Wahrscheinlich der größte Alptraum bei einem Pokerevent, den die Welt bisher erlebt hat", wird Marc Gork auf pokernews.com zitiert. Gork hatte 2009 den Finaltisch der ETP erreicht. Damals fand das Turnier noch in Dortmund statt.
Der ganze Artikel
sparkassenkunde - am Samstag, 6. März 2010, 18:05 - Rubrik: Bankraub-Trends
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Das ist schon ein paar Jahre her, als dieser Beitrag damals in der Stuttgarter Staatsoper irgendwo zwischen den Bühnen aufgezeichnet wurde. Interessant war vor allem, dass der zuständige Redakteur von dctp.tv, dem Anti-Fernsehen von Alexander Kluge, tatsächlich vorbereitet kam, das Buch gelesen hatte und interessante Fragen stellten, die sich an die Buchlektüre von Vabanque anschlossen und nicht die üblichen dämlichen Fragen der JournalistInnen stellte ("Was ist ihr Lieblingsbankraub?" etc.).
Der Beitrag selbst ist wohl in einer vielfältigen Recycling-Schleife gelandet. Ich glaube, er ist inzwischen schon zehnmal wiederholt worden.
Der Beitrag selbst ist wohl in einer vielfältigen Recycling-Schleife gelandet. Ich glaube, er ist inzwischen schon zehnmal wiederholt worden.
vabanque - am Freitag, 26. Februar 2010, 22:41 - Rubrik: Vabanque - Das Buch zum Blog
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Die Wiener Tageszeitung "Die Presse" (26.10.2010) veranstaltet jüngst eine Podiumsdiskussion zur Frage der Möglichkeit des Bankraubs in Österreich. Die kommen aber früh. Die Erste Bank war da schon früher dran:
"Ist Österreich ein attraktiver Ort für Bankräuber? Dieser Frage gingen am Mittwoch die Teilnehmer der „Presse“-Podiumsdiskussion nach. Dabei kritisierte Erwin Rösinger, Sicherheitsdirektor von UniCredit, dass die Strafen für Räuber in Österreich zu locker seien: „Der Täter überlegt sich, wo er welche Strafe für seine Tat bekommt.“ Auch seien hier die Sicherheitsmaßnahmen dürftig. In Italien seien die Banken gut gesichert (Schleuse am Eingang), während man hier eine „offene Landschaft“ habe, so Geiger. Zumindest habe man jetzt weniger Bargeld in der Kassa.
Vor der Podiumsdiskussion wurde der Film „Die Räuber“ von Benjamin Heisenberg gezeigt. Er handelt von den spektakulären Coups Johann Kastenbergers: In den 1980ern überfiel er mehrere Banken in Wien und Niederösterreich, tötete einen Menschen, wurde geschnappt, entfloh und erschoss sich nach einem Katz-und-Maus-Spiel mit der Polizei selbst. Geiger war bei den Ermittlungen dabei: „Es war ein schwieriger Fall. Wir hatten zunächst keine Spur.“ Erst nach dem Mord an einem ehemaligen Schulkameraden führte die Spur zu Kastenberger. „Es gibt keinen typischen Täter“, erklärte Geiger die Schwierigkeit, einen Bankräuber zu überführen. Sogar Polizisten hätten schon mal Banken ausgeraubt.
Der Bankangestellte Dominik Wagner, dachte zuerst an einen Faschingsscherz, als der maskierter Kastenberger seine Filiale stürmte. „Mir fiel ein Stein vom Herzen, als er sich erschossen hat.“
Zu den Polizisten
"Ist Österreich ein attraktiver Ort für Bankräuber? Dieser Frage gingen am Mittwoch die Teilnehmer der „Presse“-Podiumsdiskussion nach. Dabei kritisierte Erwin Rösinger, Sicherheitsdirektor von UniCredit, dass die Strafen für Räuber in Österreich zu locker seien: „Der Täter überlegt sich, wo er welche Strafe für seine Tat bekommt.“ Auch seien hier die Sicherheitsmaßnahmen dürftig. In Italien seien die Banken gut gesichert (Schleuse am Eingang), während man hier eine „offene Landschaft“ habe, so Geiger. Zumindest habe man jetzt weniger Bargeld in der Kassa.
Vor der Podiumsdiskussion wurde der Film „Die Räuber“ von Benjamin Heisenberg gezeigt. Er handelt von den spektakulären Coups Johann Kastenbergers: In den 1980ern überfiel er mehrere Banken in Wien und Niederösterreich, tötete einen Menschen, wurde geschnappt, entfloh und erschoss sich nach einem Katz-und-Maus-Spiel mit der Polizei selbst. Geiger war bei den Ermittlungen dabei: „Es war ein schwieriger Fall. Wir hatten zunächst keine Spur.“ Erst nach dem Mord an einem ehemaligen Schulkameraden führte die Spur zu Kastenberger. „Es gibt keinen typischen Täter“, erklärte Geiger die Schwierigkeit, einen Bankräuber zu überführen. Sogar Polizisten hätten schon mal Banken ausgeraubt.
Der Bankangestellte Dominik Wagner, dachte zuerst an einen Faschingsscherz, als der maskierter Kastenberger seine Filiale stürmte. „Mir fiel ein Stein vom Herzen, als er sich erschossen hat.“
Zu den Polizisten
vabanque - am Freitag, 26. Februar 2010, 22:17 - Rubrik: Wien 2009
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vabanque - am Mittwoch, 17. Februar 2010, 09:55 - Rubrik: Bankraub-Trends
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Am 31.1. 2004, also vor sechs Jahren, wurde in diesem Blog der erste Eintrag geschrieben. Bisher haben es die Autorinnen, abgesehen von einer ominösen Awards-Nominierung, nahezu geschafft, wie so mancher anderes des "Long Tails", in ihrer "Spezialwelt" unbemerkt vor sich hinzuwursteln. Happy Birthday, KollegInnen!
sparkassenkunde - am Dienstag, 9. Februar 2010, 09:18 - Rubrik: Blog-Review
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Ein "Bankraub in Burka" (Telepolis, 8.2.2010) heizt in Frankreich die Debatte um das Burkatragen an und soll den Fokus der Auseinandersetzung verschieben:
"Der ungewöhnliche Überfall auf ein Postamt in einer urbanen Problemzone lenkt die französische Debatte über das Verbot der Vollverschleierung stärker auf den Sicherheitsaspekt."
Im Wiener Standard Standard (7.2.2010) wird vermutet:
Der Banküberfall "wird zweifellos die Anhänger des totalen Verbotes des islamischen Körperschleiers bestärken" , kommentierte die nationale Medienagentur Agence France Presse, die sich sonst solcher Einschätzungen enthält.
Aber anscheinend bedingt das Burkatragen auch keine "besseren" Banküberfälle:
Der Raubüberfall auf die Post in Athis-Mons, einer Stadt im Südwesten von Paris - zum Flughafen Orly ist es gut eine Viertelstunde mit dem Auto - hätte an sich nichts Spektakuläres; die beiden mit einer Pistole bewaffneten Männer erbeuteten die relativ bescheidene Summe von 4 500 Euro. Möglicherweise erschreckten sich die 20 Kunden, die Zeuge des Überfalls wurden, auch nicht allzusehr, als die Vermummten das Postamt betraten. Denn es liegt in einem sogenannten sensiblen Stadtteil, dem "Noyer Renard". Der Mann, der den Schalter für die gesicherte Drehtüre bediente, öffnete sie sogar bereitwillig, aus Courtoisie, im guten Glauben, dass es sich um Frauen handelte, die zuvorkommende Behandlung erwarten dürfen. Umso mehr, da sie ihre femininen Reize dezent verbargen und damit deutlicher als an jede andere männliche Verhaltensweise an diskrete Höflichkeit und Achtung appellieren. Die beiden Männer trugen Burkas. (Telepolis, 8.2.2010)
Ich weiss nicht, ob sich dieser Dreh so von den WM-2006-, Faschings- und Weihnachtsmännerüberfällen wirklich unterscheidet. In den USA wie hier 2007 in HIDDENITE, N.C und 2008 in Philadelphia findet eh immer alles einen Tick früher statt. Und der NZZ-Leser Marcel Petter (26. Januar 2010, 13:17) hatte auch bereits dieses Fantasie:
Wenn dann so eine Frau in eine Bank kommt, um etwas von ihren Ersparten abzuheben, weiss ja der Angestellte zuerst gar nicht, ob es sich um einen Banküberfall handelt. Auf der Strasse mag die Frau ja verschleiert herumlaufen, das ist jedem freigestellt, sei es eine Frau, ein Skinhead oder einfach jemand, der seine Pickel nicht zeigen will. Beim Betreten eines Gebäudes, sei es ein Amt oder eine Bank oder auch nur ein anderes Geschäft, sollte jedoch jeder seinen Schleier ablegen müssen!
In Frankreich soll es laut Telepolis das erste Mal gewesen sein:
Der Überfall in islamischer Vollverschleierung sei der erste maskierte Raubüberfall dieser Art in Frankreich, berichtet die Zeitung Le Parisien. Er könnte Auswirkungen auf die Burka-Verbots-Debatte haben, da der eilfertigste, eifrigste und lauteste Befürworter des Verbots, Jean-François Copé (siehe Auf dem Weg zum Vollverschleierungs-Verbot), jenes Argument herausgestellt hat, das bei seinen politischen Konkurrenten, der parlamentarischen Untersuchungskommission, nicht so weit vorne steht: die Sicherheit.
Das Tragen der Burka würde beispielsweise die Video-Überwachung vereiteln, wird Copé zitiert. Obschon sowohl sich im linken wie im rechten politischen Lager eine Mehrheit für das grundsätzliche Verbot der Vollverschleierung finden lässt, gibt es einen Streit darüber, wie weit das Verbot ausgedehnt werden soll.
Während Stimmen aus der Regierungspartei UMP ein Verbot der Burka auf allen öffentlichen Plätzen fordern, plädieren Vertreter der PS für ein Verbot, das sich auf öffentliche Einrichtungen (Ämter, Schulen, öffentliche Verkehrsmittel) beschränkt. Darüberhinaus melden Abgeordnete der Sozialisten seit jüngster Zeit deutlicher Widerspruch an den diskriminatorischen Elementen an, die in der Debatte über das Verbot zutage treten. Aus diesen Gründen nahmen sie auch nicht an der Abstimmung über die Empfehlung der parlamentarischen Kommission teil (siehe Unerwünschtes "Zeichen einer religiösen Elite").
Die französische Quelle "Le Parisien" (06.02.2010)
"Der ungewöhnliche Überfall auf ein Postamt in einer urbanen Problemzone lenkt die französische Debatte über das Verbot der Vollverschleierung stärker auf den Sicherheitsaspekt."
Im Wiener Standard Standard (7.2.2010) wird vermutet:
Der Banküberfall "wird zweifellos die Anhänger des totalen Verbotes des islamischen Körperschleiers bestärken" , kommentierte die nationale Medienagentur Agence France Presse, die sich sonst solcher Einschätzungen enthält.
Aber anscheinend bedingt das Burkatragen auch keine "besseren" Banküberfälle:
Der Raubüberfall auf die Post in Athis-Mons, einer Stadt im Südwesten von Paris - zum Flughafen Orly ist es gut eine Viertelstunde mit dem Auto - hätte an sich nichts Spektakuläres; die beiden mit einer Pistole bewaffneten Männer erbeuteten die relativ bescheidene Summe von 4 500 Euro. Möglicherweise erschreckten sich die 20 Kunden, die Zeuge des Überfalls wurden, auch nicht allzusehr, als die Vermummten das Postamt betraten. Denn es liegt in einem sogenannten sensiblen Stadtteil, dem "Noyer Renard". Der Mann, der den Schalter für die gesicherte Drehtüre bediente, öffnete sie sogar bereitwillig, aus Courtoisie, im guten Glauben, dass es sich um Frauen handelte, die zuvorkommende Behandlung erwarten dürfen. Umso mehr, da sie ihre femininen Reize dezent verbargen und damit deutlicher als an jede andere männliche Verhaltensweise an diskrete Höflichkeit und Achtung appellieren. Die beiden Männer trugen Burkas. (Telepolis, 8.2.2010)
Ich weiss nicht, ob sich dieser Dreh so von den WM-2006-, Faschings- und Weihnachtsmännerüberfällen wirklich unterscheidet. In den USA wie hier 2007 in HIDDENITE, N.C und 2008 in Philadelphia findet eh immer alles einen Tick früher statt. Und der NZZ-Leser Marcel Petter (26. Januar 2010, 13:17) hatte auch bereits dieses Fantasie:
Wenn dann so eine Frau in eine Bank kommt, um etwas von ihren Ersparten abzuheben, weiss ja der Angestellte zuerst gar nicht, ob es sich um einen Banküberfall handelt. Auf der Strasse mag die Frau ja verschleiert herumlaufen, das ist jedem freigestellt, sei es eine Frau, ein Skinhead oder einfach jemand, der seine Pickel nicht zeigen will. Beim Betreten eines Gebäudes, sei es ein Amt oder eine Bank oder auch nur ein anderes Geschäft, sollte jedoch jeder seinen Schleier ablegen müssen!
In Frankreich soll es laut Telepolis das erste Mal gewesen sein:
Der Überfall in islamischer Vollverschleierung sei der erste maskierte Raubüberfall dieser Art in Frankreich, berichtet die Zeitung Le Parisien. Er könnte Auswirkungen auf die Burka-Verbots-Debatte haben, da der eilfertigste, eifrigste und lauteste Befürworter des Verbots, Jean-François Copé (siehe Auf dem Weg zum Vollverschleierungs-Verbot), jenes Argument herausgestellt hat, das bei seinen politischen Konkurrenten, der parlamentarischen Untersuchungskommission, nicht so weit vorne steht: die Sicherheit.
Das Tragen der Burka würde beispielsweise die Video-Überwachung vereiteln, wird Copé zitiert. Obschon sowohl sich im linken wie im rechten politischen Lager eine Mehrheit für das grundsätzliche Verbot der Vollverschleierung finden lässt, gibt es einen Streit darüber, wie weit das Verbot ausgedehnt werden soll.
Während Stimmen aus der Regierungspartei UMP ein Verbot der Burka auf allen öffentlichen Plätzen fordern, plädieren Vertreter der PS für ein Verbot, das sich auf öffentliche Einrichtungen (Ämter, Schulen, öffentliche Verkehrsmittel) beschränkt. Darüberhinaus melden Abgeordnete der Sozialisten seit jüngster Zeit deutlicher Widerspruch an den diskriminatorischen Elementen an, die in der Debatte über das Verbot zutage treten. Aus diesen Gründen nahmen sie auch nicht an der Abstimmung über die Empfehlung der parlamentarischen Kommission teil (siehe Unerwünschtes "Zeichen einer religiösen Elite").
Die französische Quelle "Le Parisien" (06.02.2010)
sparkassenkunde - am Dienstag, 9. Februar 2010, 08:47 - Rubrik: Trachtenkunde des Bankraubs
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"No one ist innocent" - das wussten bereits good old Ronnie Bigss & The Sex Pistols. Insbesondere was den Bankraub angeht, ist - wie treue LeserInnen dieses Blogs wissen - jeder verdächtig. Deshalb ist es gar nicht so abwegig, wenn Schweizer Politiker Frau Merkel als Bankräuberin beschuldigen (Spiegel online, 02.02.2010):
"Kaum verklausuliert vergleichen die eidgenössischen Konservativen ihre deutsche Parteikollegin, Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), mit einer Bankräuberin. "Was wir jetzt sehen, ist eine moderne Form von Banküberfall", sagte CVP-Nationalrat Pirmin Bischof der Online-Ausgabe des Zürcher "Tages-Anzeigers".
Und wenn SVP-Blocher behauptet: "«In der deutschen Regierung hat es Kriminelle»" (Tagesanzeiger, 2.3. 2010), dann kann man dem vorbehaltlos zustimmen. Aber ein bisschen absurd ist das schon und es riecht schon ziemlich nach einem Bandenkrieg zwischen rivalisierenden Regierungskriminellen, was sich da vor unseren Augen ereignet. Die einen kaufen geklaute Daten und die anderen ermutigen BürgerInnen anderer Staaten zu schwersten Formen von Wirtschaftskriminalität:
"Für viele ist das Bankgeheimnis ein Bankkundengeheimnis, bei dem der Schutz der Privatsphäre höchste Priorität genießt. "Man muss sich vor einem falsch gebauten Fiskalsystem in Sicherheit bringen dürfen, ohne physisch auszuwandern", sagte der Schweizer Privatbankier Konrad Hummler vor zwei Jahren in der "Weltwoche". "Das erfordert einen Bruch mit der Legalität."
Aber vermutlich können wir beruhigt zuschauen und uns die Weisheit zu Herzen nehmen: Pack schlägt sich, Pack verträgt sich:
"Noch am vergangenen Wochenende beim Weltwirtschaftsforum in Davos konnten sich Schweizer Journalisten wie Politiker der deutschen Freundschaft versichern: "Die Freundschaft zwischen der Schweiz und Deutschland hält vieles aus", sagte Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) im Schweizer Fernsehen." (ebd.)
"Kaum verklausuliert vergleichen die eidgenössischen Konservativen ihre deutsche Parteikollegin, Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), mit einer Bankräuberin. "Was wir jetzt sehen, ist eine moderne Form von Banküberfall", sagte CVP-Nationalrat Pirmin Bischof der Online-Ausgabe des Zürcher "Tages-Anzeigers".
Und wenn SVP-Blocher behauptet: "«In der deutschen Regierung hat es Kriminelle»" (Tagesanzeiger, 2.3. 2010), dann kann man dem vorbehaltlos zustimmen. Aber ein bisschen absurd ist das schon und es riecht schon ziemlich nach einem Bandenkrieg zwischen rivalisierenden Regierungskriminellen, was sich da vor unseren Augen ereignet. Die einen kaufen geklaute Daten und die anderen ermutigen BürgerInnen anderer Staaten zu schwersten Formen von Wirtschaftskriminalität:
"Für viele ist das Bankgeheimnis ein Bankkundengeheimnis, bei dem der Schutz der Privatsphäre höchste Priorität genießt. "Man muss sich vor einem falsch gebauten Fiskalsystem in Sicherheit bringen dürfen, ohne physisch auszuwandern", sagte der Schweizer Privatbankier Konrad Hummler vor zwei Jahren in der "Weltwoche". "Das erfordert einen Bruch mit der Legalität."
Aber vermutlich können wir beruhigt zuschauen und uns die Weisheit zu Herzen nehmen: Pack schlägt sich, Pack verträgt sich:
"Noch am vergangenen Wochenende beim Weltwirtschaftsforum in Davos konnten sich Schweizer Journalisten wie Politiker der deutschen Freundschaft versichern: "Die Freundschaft zwischen der Schweiz und Deutschland hält vieles aus", sagte Bundeswirtschaftsminister Rainer Brüderle (FDP) im Schweizer Fernsehen." (ebd.)
vabanque - am Dienstag, 2. Februar 2010, 23:14 - Rubrik: BankerInnen und PolizistInnen
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Was so alles als Banküberfall durchgeht, heutzutage. Aber immerhin, es hat schon seine Logik. Es geht nicht mehr um das Geld, sondern um die Namen der Kunden.
Die Medien berichten: "Eidgenossen sehen ''moderne Form des Banküberfalls'' (Süddeutsche, 1.2.2010):
"Tatsächlich forderte Bundeskanzlerin Angela Merkel den Fiskus bereits auf, die gestohlenen Bankdaten aus der Schweiz zu kaufen. Es müsse alles versucht werden, um an die von einem Informanten angebotenen Steuersünder-Daten heranzukommen.
(...)
Pirmin Bischof, Schweizer Nationalrat im Dienste der Christlichdemokratischen Volkspartei CVD sagte dem Züricher Tages-Anzeiger auf die Frage, was passiere, wenn der deutsche Finanzminister die Daten tatsächlich kaufe: "Das würde das Verhältnis der beiden Staaten nicht gerade verbessern." Das klingt wie eine Drohung.
Pirmin spricht im Fall der entwendeten Daten-CD von der "modernen Form eines Banküberfalls". Er hält es sogar für möglich, dass andere Länder Leute bei Schweizer Banken einschleusen, um Daten zu klauen. Indizien gebe es jedoch keine. Die Schweizer Bundespräsidentin Doris Leuthard glaubt jedenfalls, da entstehe "ein richtiggehender Handel mit Kriminellen".
Tja Pack schlägt sich, Pack verträgt sich, womit mal wieder bewiesen ist, dass Kriminalität doch ein bisserl Definitionssache ist. Wenn Ihr Eure Kriminellen bei uns verfolgt ....
Die Medien berichten: "Eidgenossen sehen ''moderne Form des Banküberfalls'' (Süddeutsche, 1.2.2010):
"Tatsächlich forderte Bundeskanzlerin Angela Merkel den Fiskus bereits auf, die gestohlenen Bankdaten aus der Schweiz zu kaufen. Es müsse alles versucht werden, um an die von einem Informanten angebotenen Steuersünder-Daten heranzukommen.
(...)
Pirmin Bischof, Schweizer Nationalrat im Dienste der Christlichdemokratischen Volkspartei CVD sagte dem Züricher Tages-Anzeiger auf die Frage, was passiere, wenn der deutsche Finanzminister die Daten tatsächlich kaufe: "Das würde das Verhältnis der beiden Staaten nicht gerade verbessern." Das klingt wie eine Drohung.
Pirmin spricht im Fall der entwendeten Daten-CD von der "modernen Form eines Banküberfalls". Er hält es sogar für möglich, dass andere Länder Leute bei Schweizer Banken einschleusen, um Daten zu klauen. Indizien gebe es jedoch keine. Die Schweizer Bundespräsidentin Doris Leuthard glaubt jedenfalls, da entstehe "ein richtiggehender Handel mit Kriminellen".
Tja Pack schlägt sich, Pack verträgt sich, womit mal wieder bewiesen ist, dass Kriminalität doch ein bisserl Definitionssache ist. Wenn Ihr Eure Kriminellen bei uns verfolgt ....
vabanque - am Dienstag, 2. Februar 2010, 09:24 - Rubrik: BankerInnen und PolizistInnen
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Im Kreta-Forum (Informationen, Meinungen und Gespräche rund um Kreta) entwickelt sich derzeit ein "Thread" zu "Wer kennt den passenden Überfall". Anlass war ein Überfall auf einen Geldtransporter unweit von Chora Sfakion.
Dabei sind sie schon mittendrin, in der Volkskunde des Bankraubs:
"Falls wir sortieren müssen, kämen folgende Kategorien infrage:
- Banküberfall traditionell
-- Unterkategorie: unter Einsatz von schwerem Gerät, wie Bagger, Straßenwalze etc.
- Ausrauben von Geldtransportern
- Klau von Geldautomaten
Bitte dann jeweils mit Ort/Zeit/Verkehrsmittel/Waffengattung.
:uzi: :uzi:
'Mein' Überfall ist immer noch nicht dabei. Ich werde doch nicht noch im OBF suchen müssen??
Oder hab ich den nur geträumt??"
Dabei sind sie schon mittendrin, in der Volkskunde des Bankraubs:
"Falls wir sortieren müssen, kämen folgende Kategorien infrage:
- Banküberfall traditionell
-- Unterkategorie: unter Einsatz von schwerem Gerät, wie Bagger, Straßenwalze etc.
- Ausrauben von Geldtransportern
- Klau von Geldautomaten
Bitte dann jeweils mit Ort/Zeit/Verkehrsmittel/Waffengattung.
:uzi: :uzi:
'Mein' Überfall ist immer noch nicht dabei. Ich werde doch nicht noch im OBF suchen müssen??
Oder hab ich den nur geträumt??"
contributor - am Dienstag, 5. Januar 2010, 01:26 - Rubrik: Bankraub-Trends
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