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Das Weblog zur Volkskunde des Bankraubs

 
ist "überragend, was die Qualität, aber auch was die Preise betrifft". Insofern bedarf es schon eines Bankraubs oder eines Lottogewinns, um das Lokal aufsuchen zu können, meint jedenfalls die Online-Ausgabe des Darmstädter Echos (27.9.2004):

"Gesetzt den Fall, der umsichtig geplante Banküberfall habe fette Beute eingebracht, die solvente Erbtante sei urplötzlich gestorben oder die Zusatzzahl habe sich bei der Ziehung als gut gewählt erwiesen.

Ja, dann könnte man endlich auf die Malediven, vielleicht auch mit dem neuen Achtzylinder nach Sankt Moritz. Oder das zwölfgängige Probiermenü im Lampertheimer „Waldschlöss’l“ ordern. Kostenpunkt: 96 Euro – pro Person, versteht sich.

In Zeiten von Sparpaketen und Hartz IV erscheint das etwas versteckt am Ortsrand gelegene Renommierrestaurant – ehedem Träger eines Michelin-Sterns – als schierer Anachronismus. Und ein Reservat mit Zugangsbeschränkung."
 

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