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Das Weblog zur Volkskunde des Bankraubs

 
Im Standard vom 23.7. 2004 wird jene Geschichte aus Michael Moores "Bowling for Columbine" zum Anlaß einer kleinen Bankphilosophie genommen:


"Amerika heute: "Sind wir verrückt nach Waffen - oder sind wir einfach nur verrückt?", fragt der Dokumentarist und Satiriker Michael Moore in seinem jüngsten Film "Bowling for Columbine". Und will sich dabei mit gängigen Gewalterklärungen nicht abspeisen lassen.
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Der US-Dokumentarist und Autor Michael Moore tut in diesem Fall, was die alte Binsenweisheit vorschreibt: Er kehrt zuerst vor der eigenen Tür. Dort haben sich - sei's nun in den Spielzeugwaffenlagern der Kindheit oder im Suburbia der näheren
Nachbarschaft - genug Merk- und Denkwürdigkeiten angehäuft. Eine der ersten Szenen von Bowling for Columbine ist also etwas, das man als verkehrten Bankraub bezeichnen könnte. Ein Mann (Moore selbst) betritt quasi mit Geld den Kassaraum: Er will ein Konto eröffnen. Das Geldinstitut bedankt sich mit einem tollen Werbegeschenk: Mit einem Gewehr unterm Arm tritt der Erzähler hinaus ins Freie. Ein Witz?"

Offensichtlich sind sich die jeweiligen Szenen doch näher als sie zugeben wollen ....
 

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